Essen - Ehemalige Polizeischule

 

Polizeiunterkunft Essen-Bredeney

 

Die Polizeiverwaltung in Essen beschloss 1921 den Bau einer großen Polizeiunterkunft an der Lührmannstraße, Ecke Norbertstraße, unmittelbar neben dem heutigen Gruga-Park. Die 1922 erbaute Anlage wies schon früh Baumängel auf und schien insgesamt auch nicht den Ansprüchen zu genügen, die für die Unterbringung mehrerer Polizeihundertschaften erforderlich waren. Darauf deutet zweifelsfrei der Umstand hin, dass schon im Juli 1930 die Ergebnisse eines Bauwettbewerbes für eine „Staatliche Polizeiunterkunft in Essen“ veröffentlicht wurden. Unter 80 eingereichten Architektenvorschlägen setzte sich die Arbeit von Regierungsbaumeister Bruno Kleinpoppen aus Gladbach-Rheydt durch, der von der Jury einerseits für städtebaulich gelungen und andererseits für sehr funktional erachtet wurde.

 

Bei dem vorgesehenen Baugelände handelte es sich um Ackerflächen, nur einen halben Kilometer von der alten Unterkunft entfernt, aber bereits auf dem Gebiet des Stadtteils Bredeney. Das Baugelände wurde im unteren Bereich von der neu eingerichteten Norbertstraße begrenzt. Am anderen, zu einem Wald hin gelegenen Ende gab es auf dem gut 5 h großen Grundstück das einzige Bauwerk, einen alten Bauernhof. Er lag dort, wo sich später das Polizeikrankenhaus befand. Die Baufläche war geologisch nicht unproblematisch, da sich unter einer 1 - 2 Meter dicken Lehmschicht Felsboden befand.

 

Mit dem Bauprojekt wurde nur ein Jahr nach dem Wettbewerb – 1931 – begonnen. Die Betreuung des Bauprojektes hatte Kleinpoppen persönlich inne. Den Kern der Anlage bildete ein so genannter Kammblock, der aus einem langgestreckten Querriegel und fünf (nach Art von Kammzähnen) im rechten Winkel daran angeschlossenen Gebäudetrakten bestand. Zur baulichen Umgebung dieses Kammblocks gehörten außerdem noch ein Polizeikrankenhaus, Pferdeställe, eine Veterinärstelle, Autogaragen, Werkstätten und diverse Wirtschaftsgebäude. Die Höhenunterschiede auf dem aufsteigenden Gelände wurden teils durch Rampen, teils durch Treppen ausgeglichen. Die Arbeiten an der Anlage wurden 1934 abgeschlossen.

 

Auf dem Gelände befanden sich neben den nötigen Diensträumen auch zahlreiche Wohnungen für die Polizeimitarbeiter und ihre Familien. Es wurde also mehr oder weniger eine Art Polizeidorf geschaffen. Die Fassaden der Gebäude zeichneten sich durch eine für damalige Verhältnisse nicht ungewöhnliche Schmucklosigkeit aus.

 

Die Liegenschaft an der Norbertstraße diente zunächst mehreren Polizeihundertschaften, u. a. auch berittenen Einheiten, als Unterkunft und Arbeitsplatz. Während des 2. Weltkriegs waren auf dem Gelände Polizeibataillone untergebracht. Diese militärisch organisierten Polizeiverbände waren in ganz Europa, insbesondere aber in Osteuropa, an brutalen Vernichtungsaktionen gegen die Menschen in den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten beteiligt.

 

Direkt nach dem 2. Weltkrieg wurde die Anlage zumindest zum Teil vorübergehend von Privatfirmen genutzt. Nach Angaben eines Zeitzeugen dienten die Garagen der Anlage als Busbahnhof der Deutschen Bundesbahn. In dem ehemaligen Pferdestall der Liegenschaft hatte die Lebensmittelfirma Nadler eine Abfüllstation für ihre Salate eingerichtet. Diese private Nutzung kann aber nur von kurzer Dauer gewesen sein. Schon kurze Zeit nach dem Krieg wurde das Areal auch als Polizeischule genutzt. 1956 startete in den Baulichkeiten die Landespolizeischule für Technik und Verkehr (LPS TuV). Daneben beherbergte die Anlage unterschiedliche Dienststellen der Kriminalpolizei, der Verwaltung, des Polizeiärztlichen Dienstes, der Spezialeinheiten, des Diensthundewesens, zeitweilig auch der Einsatzhundertschaft und des Polizeimusikkorps, für die Kfz- und Waffenwerkstatt, die Essener Sektion der Internationalen Polizei-Assoziation (IPA) sowie weitere Zwecke genutzt. In der Zeit als Landespolizeischule für Technik und Verkehr fanden hier zahlreiche Schulungen für das Kraftfahrzeug-, Funk- und Sanitätswesen der Polizei und ab 1962 auch Teile der Ausbildung von Polizeihubschrauberpiloten für gesamt Nordrhein-Westfalen statt. Auch die Film- und Lichtbildstelle der NRW-Polizei war in der LPS TuV untergebracht. 1980 wurde die LPS TuV aufgegeben und die Einrichtung wird in „Bereitschaftspolizei Abteilung Essen“ umgetauft. Was nun blieb, war der Lehrbetrieb für junge Polizeischüler, die hier ihren Beruf erlernten und die vorgenannten Dienststellen der Essener Polizei. Für den Bau des Pförtnerhäuschens, des Gebäudes der Einsatzhundertschaft, des Parkhauses und der Schießanlage war schon in den 60er Jahren ein größeres Gelände unterhalb des ehemaligen Pferdestalls gekauft und der Polizeikaserne angegliedert worden. Dieses Gelände war zuvor noch Ackerland gewesen.

 

2020 wurde die Anlage von der Polizei aufgegeben und durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) des Landes NRW zum Verkauf angeboten. Alle zu dieser Zeit an der Norbertstraße untergebrachten Dienststellen wurden in die nahe gelegene Hauptverwaltung des Karstadt-Konzerns umgesiedelt. Mittlerweile ist das Areal mit seinen Gebäuden verkauft. Nach fast 90 Jahren ist die Zeit der Polizei in dieser alten Kaserne nun vorüber.

 

Anmerkung: Zu den Fotografien aus den 30er Jahren habe ich trotz einiger Bemühungen den Fotografen nicht ermitteln können. Sollte jemand davon ausgehen, dass er über die Bildrechte verfügt, so bitte ich um Kontaktaufnahme)

 


2008. Luftaufnahme der Polizeiliegenschaft Norbertstraße in Essen-Rüttenscheid. Vor der Einrichtung verläuft die Autobahn 52. In der linken Bildhälfte dominiert der Hubschrauberlandeplatz/Übungsplatz. In der rechten Bildhälfte erkennt man die so genannten Kammblöcke mit dem Turmgebäude am oberen Ende. Unmittelbar an die Autobahn grenzen von links nach rechts die ehemaligen Gebäude der Liegenschaftsverwaltung (vorher Unterbringung des Verkehrsdienstes. Daran schließen sich die Kfz-Werkstatt, überdachte Parkplätze und die Waffenwerkstatt an, ehe es mit einem viergeschossigen Gebäude des Kammblocks weitergeht. Oben rechts auf dem Gelände - in V-Form angeordnet - sieht man den Trakt der Sanitätsstelle. Links davon zum Wald hin gibt es mehrere Tennisplätze, einen Parkplatz und das Parkhaus mit der darunter befindlichen Schießanlage. Ganz links auf dem Gelände, diagonal stehend mit Satteldach, das ehemalige Gebäude der Einsatzhundertschaft, das später vom Polizeimusikkorps und zum Schluss von der örtlichen Fortbildungsstelle der Polizei Essen übernommen wurde. Ganz links ist die Ausfahrt mit dem Pförtnerhäuschen (Foto: PP Essen)

1930. Sieger der Ausschreibung für den Bau einer "Staatlichen Polizeiunterkunft in Essen" wurde der Regierungsbaumeister Bruon Kleinpoppen. Sein Vorschlag wurde letztlich überwiegend, aber doch nicht vollständig umgesetzt. So wurde der unten rechts vorgesehene Wohnhof nicht wie im Plan vorgesehen erstellt. Gebaut wurde von diesem Komplex nur der langgestreckte Gebäudetrakt, der parallel zur Norbertstraße verlief (Quelle: Deines, Emil, Bauwettbewerbe, Heft 52, Juli 1930, Karlsruhe; Foto: Kawelovski)

1929/30. Dieser alte Bauernhof war das einzige Gebäude, das bis 1929/30 auf dem Gelände der späteren Polizeiunterkunft gestanden hat. Nach dem Abriss wurde an seinem Standort das Polizeikrankenhaus (die spätere Sanitätsstelle) errichtet.

Ca. 1931. Die Kammblöcke der Liegenschaft befinden sich im Bau.

1934. Die gerade fertiggestellte Anlage inmitten von Kohlfeldern.

1934. Das Turmgebäude als Abschluss des Kammblocks mit dem ersten Kammgebäude (links) und dem Speisesaaltrakt über der Unterführung (rechts).

1934. Blick vom Garagenhof am unteren Ende des Kammblocks über eine Treppe in Richtung des Turmgebäudes.

1934. Das Polizeikrankenhaus (spätere Sanitätsstelle)

1934. Stationszimmer im Polizeikrankenhaus.

1934. Operationssaal im Polizeikrankenhaus.

1934. Der Speisesaal. An der Stirnwand erkennt man Bilder von Reichspräsident Paul von Hindenburg und Adolf Hitler.

1934. Die Kochkessel in der Großküche.

Mai 1940. Ein Hundertschaftsverband bereitet sich auf den Abmarsch nach Den Haag in den Niederlanden vor. Es dürfte sich um das Polizei-Reservebataillon 67 gehandelt haben. Auf dem Foto in der Mitte der Turmbau, links daneben der erste Querblock des Kammbaus, rechts die Unterführung und die Kantine (Foto: Trometer, Sammlung Kawelovski)

1940. Die Personengruppe steht auf der Straße, die unter der Unterführung der Kammblöcke hindurchführt. Der Standort ist ungefähr dort, wo sich später links das IPA-Heim befand. Das eingeschossige Gebäude rechts - oberhalb des Abhanges - existierte nach dem Krieg nicht mehr. Dort war später eine Freifläche mit unbefestigten Parkplätzen (Quelle: Sammlung Kawelovski).

Diese Lehrmittelsammlung soll sich bis in die 40er Jahre in der Liegenschaft an der Norbertstraße befunden haben. Ich welchem Gebäude sie untergebracht war, ist nicht bekannt (Foto: Kawelovski)

1948. Zwar scheinen keine Fotografien mehr von möglichen Kriegsschäden zu existieren, die die Liegenschaft erlitten haben könnten, aber völlig ungeschoren kann sie nicht davon gekommen sein. Eine Aufzeichnung aus einem alten Notizbuch weist aus, dass zwischen 1946 und 1948 mit einem Arbeitsaufwand von rund 1.900 Stunden 22 Bombentrichter auf dem Gelände verfüllt werden mussten (Foto: Hartner)

1956. Teilnehmer eines Porsche-Lehrgangs an der Landespolizeischule für Technik und Verkehr. Die Beamten stehen auf der Freitreppe am Turmgebäude (Foto: Hilkenbach)

1956. Übung mit Hubschrauber. Die erste Ausbildung für Hubschrauberpiloten der Polizei wurde allerdings erst 1960 begonnen - allerdings auch hier auf dem Gelände in Essen-Bredeney. Die Polizei NRW hatte bis 1962 keine eigenen Hubschrauber (Foto: Institut für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW)

Februar 1957. Teilnehmer eines Lehrgangs für Verkehrspuppenspieler in der damaligen Landespolizeischule für Technik und Verkehr (Foto: Dickmann, Sammlung Kawelovski)

Um 1960. Der erste Kamerawagen der Essener Polizei. Im Hintergrund über den größten Teil des Bildes der Querriegel des Kammblocks, links das Turmgebäude und links im rechten Winkel der Gebäudetrakt mit dem Speisesaal (Foto: PP Essen)

1962. Die Liegenschaft aus der Luft betrachtet. Das bebaute Areal ist noch deutlich kleiner als in den 70er Jahren. Oben links im Bild fehlen etwa noch das spätere Hundertschaftsgebäude sowie das Parkhaus mit Schießanlage.

Abb. Die Liegenschaft etwa um dieselbe Zeit. Diesesmal aus einer anderen Perspektive (Quelle: Ingrid Länger-Fuss)

1962. Kein Foto aus dem Magazin "Schöner Wohnen". Unterbringung für Lehrgangsteilnehmer der Landespolizeischule für Technik und Verkehr (LPS TuV; Foto: Hochmanski)

Frühe 60er Jahre. Szene aus einem Funklehrgang an der LPS TuV (Quelle: Zech)

Frühe 60er Jahre. Teilnehmer desselben Lehrgangs an der Essener Landespolizeischule (Quelle: Zech)

Mitte der 70er Jahre. Garagenhof. Bei dem Gebäude mit den grauen Toren handelt es sich um die Kfz-Werkstatt. Weiter hinten, am linken Bildrand, erkennt man die Behördentankstelle mit ihrem Flügeldach (Foto: Sponheuer)

Mitte der 70er Jahre. Die andere Seite des Garagenhofs. Auf dem Foto ist der Kradfahrer Karl-Heinz Sponheuer unterwegs (Foto: Sponheuer)

70er Jahre. Ludwig Kohm, Führer der Einsatzhundertschaft, in seinem Büro im Hundertschaftsgebäude (Foto: Kohm)

1977. Übung "Störerverhalten" auf dem Hubschrauberlandeplatz. Im Hintergrund das Gebäude der Einsatzhundertschaft, das später vom Polizeimusikkorps übernommen wurde (Foto: LAFP).

1977. Dieselbe Übung im Tränengasschwaden (Foto: LAFP)

19. Oktober 1985. "Tag der offenen Tür" an der Norbertstraße. Munteres Treiben vor der Unterkunft der Einsatzhundertschaft. (Quelle: PP Essen)

1985. Dieselbe Veranstaltung. Im Hintergrund sieht man das Gebäude, das nach der Errichtung der Liegenschaft in den 30er Jahren als Pferdestall für die berittene Polizei gedient hatte. (Quelle: PP Essen)

2002. Der Essener Polizeipräsident Herbert Schenkelberg auf dem Hubschrauberlandeplatz der ehemaligen Polizeischule. Hinter dem Hubschrauber sieht man die Ausfahrt und das Pförtnerhäuschen der Liegenschaft. (Foto: Klein)

2003. Das Turmgebäude, an das die Kammblöcke anschließen. Links am Turmgebäude befindet sich über der Unterführung der Trakt, in dem früher im 2. Obergeschoss der Speisesaal und die Großküche der Polizei untergebracht waren (Foto: Kawelovski)

2003. Die berühmte Freitreppe zum Turmgebäude, auf der ganze Generationen von Polizeischulklassen fotografiert wurden (Foto: Kawelovski)

2003. Das sogenannten KV-Gebäude (Foto: Kawelovski)

2003. Das untere, zur Autobahn gelegene Ende des Kammblocks. In der Bildmitte die Unterführung, die Richtung Garagenhof und Ausfahrt führt (Foto: Kawelovski)

2003. Eines der ehemaligen Wohngebäude der Anlage. Die beiden unteren Etagen wurden zuletzt von der Gewerkschaft der Polizei, das 2. OG und das Dachgeschoss von der IPA genutzt. Das Dachgeschoss beherbergte das kleine Polizeimuseum der IPA, eine liebevoll zusammengetragene Sammlung von historischen Uniformen und Arbeitsutensilien der Polizei (Foto: Kawelovski)

2003. Teil des Garagenhofes. Oben rechts die großzügig verglaste, aber heruntergekommene Turnhalle (Foto: Kawelovski)

2003. Blick von der Torunterführung des Kammblocks auf Teile des Garagenhofs (Blickrichtung Ausfahrt) (Foto: Kawelovski)

2003. Blick vom Turmgebäude auf das Gebäude, in dem die Sanitätsstelle und ein Teil der Verwaltung untergebracht sind. In den 30er Jahren war in diesem Bauwerk ein komplettes Polizeikrankenhaus mit Operationssaal, Behandlungsräumen und Krankenstation eingerichtet (Foto: Kawelovski)

2003. Blick in den Flur eines der fünf Querbauten des Kammblocks (Foto: Kawelovski)

2003. Eines der zahlreichen Treppenhäuser der Anlage (Foto: Kawelovski)

2003. Auch nach 70 Jahren offensichtlicher Originalzustand eines Fensters in einem der Kammblock-Gebäude mit dünner Einfachverglasung und altem Fensterriegel aus Eisen (Foto: Kawelovski)

2003. Die ehemals hochwertigen Tennisplätze weisen einen leichten Pflegerückstand auf. Links im Hintergrund das Gebäude, in dem sich zu dieser Zeit noch der Speisesaal befand (Foto: Kawelovski)

August 2022. Ein letzter Gruß mit etwas Wehmut aus der Norbertstraße. Ein allerletztes Mal konnte ich mit unserem ehemaligen Kollegen und Ex-Polizeipressesprecher Uwe Klein, unserem Kollegen Chris Reger und dem Polizeifotografen Jochen Tack das Gelände der ehemaligen Polizeischule begehen. Die Natur hat sich, zwei Jahre nachdem die letzten Polizisten das Gelände verlassen haben, bereits die bekannte Freitreppe zurückgeholt, auf der im Laufe der Jahrzehnte Tausende von Polizeibeamten fotografiert worden sind (Foto: Uwe Klein)

 

Anschrift ehemalige Polizeischule: Norbertstr. 163a-177, 45131 Essen

Materialien

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Bauwettbewerb 1930
Entnommen aus; Zentralblatt der Bauverwaltung, 1930, Nr. 14, S. 265 ff.
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Polizei-Reservebataillon 67
In einem umfangreichen Aufsatz fassen die Düsseldorfer Polizeihistoriker Klaus Dönecke und Hermann Spix ihre aufwändig recherchierten Informationen zum Reserve-Polizeibataillon 67 zusammen. Das Bataillon war in der Polizeiliegenschaft in Essen-Bredeney stationiert und an mehreren verbrecherischen Aktionen gegen Menschen in ausländischen Kriegsgebieten beteiligt.
Polizeibataillon 67.pdf
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Aufsatz Warschauer Ghetto
In dem Aufsatz aus der Zeitschrift "Die Deutsche Polizei" aus dem Jahr 1941 beschreibt ein Angehöriger eines Polizeibataillons in zynischer Weise das Vorgehen der Polizei gegen jüdische Menschen im Warschauer Ghetto.
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Die Ausbildung an der Landespolizeischule für Technik und Verkehr im Jahr 1955
Ausbildung an der LPS TuV.pdf
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